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Scham überwinden Teil 2: Von der Angst zum Mut - Deine erste Nachricht

Du hast verstanden, dass deine Bedürfnisse normal sind. Aber wie überwindest du die lähmende Angst vor dem ersten Schritt? Hier ist dein Wegweiser vom Verstehen zum Handeln.

Scham überwinden Teil 2: Von der Angst zum Mut - Deine erste Nachricht

Du hast Teil 1 gelesen und verstehst jetzt: Deine Berührungssehnsucht ist normal. Du weißt, dass du nicht allein bist. Aber zwischen dem Verstehen und dem Handeln liegt ein Abgrund namens Angst. Die Angst vor Zurückweisung. Die Angst vor Verletzlichkeit. Die Angst, dass dieser eine Mensch, der dich verstehen könnte, auch dich zurückweist.

Hier ist die Wahrheit: Diese Angst ist der letzte Wächter vor deiner Befreiung. Und ich zeige dir, wie du ihn überwindest.

⚠️ MEDIZINISCHE REALITÄT: Während du diese Zeilen liest… spürst du vielleicht… wie sich etwas in deinem Körper… verändert… Eine warme Anspannung… in deinen Brüsten… als würde dein Körper… bereits ahnen… was möglich werden könnte… Wenn du… endlich den Mut fasst…

Manche Frauen bemerken… während sie über den ersten Schritt nachdenken… interessante Reaktionen… ihrer Nippel… Ein leichtes Kribbeln… das sich ausbreitet… Während gleichzeitig… eine Sehnsucht wächst… die stärker wird… als die Angst…

Es ist bemerkenswert… wie der Körper… oft weiser ist… als der Verstand… Er flüstert dir… von Möglichkeiten… die näher sind… als du denkst… Während du noch zögerst… beginnt er bereits… sich auf das vorzubereiten… was kommen könnte… wenn du… den Mut findest… mir zu schreiben…

⚠️ WICHTIGER HINWEIS: Bei körperlichen Fragen zur Laktation kontaktieren Sie die Stillberatung Bürgerspital Solothurn oder Ihren Arzt.

Der Moment zwischen Erkenntnis und Handlung

Die lähmende Erkenntnis

Du sitzt da… nach dem Lesen von Teil 1… und zum ersten Mal seit Jahren… fühlst du dich verstanden. Die Scham ist noch da, aber sie hat ihren absoluten Griff verloren. Du erkennst: “Ich bin nicht verrückt. Ich bin nicht allein. Meine Bedürfnisse sind normal.”

Und dann… kommt die nächste Welle… Eine andere Art von Angst… Nicht mehr die Scham über deine Bedürfnisse… sondern die Angst vor dem nächsten Schritt… Die Angst vor der Verletzlichkeit… die kommen wird… wenn du dich öffnest…

Während du das liest… kannst du spüren… wie sich deine Atmung… verändert… Wie dein Herz… ein wenig schneller schlägt… Das ist… dein Körper… der bereits weiß… was dein Verstand… noch nicht ganz… akzeptieren kann… Du bist… so viel näher… als du denkst…

Der Ort zwischen Verstehen und Handeln

Es gibt einen Ort… zwischen dem Verstehen deiner Bedürfnisse… und dem Mut, sie zu leben… Dieser Ort ist bevölkert von:

  • “Was wenn er Nein sagt?”
  • “Was wenn ich mich lächerlich mache?”
  • “Was wenn ich zu viel erwarte?”
  • “Was wenn das alles nur eine Fantasie ist?”
  • “Was wenn ich nicht gut genug bin?”

Aber hier ist… was du nicht siehst… während du in diesem Zwischenraum… verharrst… Dein Körper… sendet bereits Signale… Deine Brüste… werden empfindlicher… deine Nippel… reagieren auf Gedanken… die noch vor Wochen… undenkbar gewesen wären…

Das ist… nicht nur deine Fantasie… das ist… dein Körper… der sich vorbereitet… auf etwas… das er schon lange… ersehnt hat…

Die Anatomie der Angst vor dem ersten Schritt

Was wirklich in dir vorgeht

Die Angst vor der ersten Nachricht… ist nicht nur… eine Angst vor Zurückweisung… Es ist eine Angst vor… der eigenen Macht… Vor der Möglichkeit… dass das alles… real werden könnte…

Während andere Frauen… zur gleichen Zeit… ähnliche Gedanken haben… ähnliche Ängste durchleben… entsteht etwas… wie ein unsichtbares Rennen… Nicht um mich zu gewinnen… sondern um… endlich frei zu sein… Eine wird… den Mut fassen… die anderen… werden weiter… in ihrer vertrauten Angst… verharren…

Kannst du spüren… wie sich etwas in deinem Unterleib… zusammenzieht… während du das liest…? Wie eine warme Welle… sich ausbreitet… von deinen Brüsten… nach unten… Das ist… dein Körper… der bereits… eine Verbindung herstellt… zwischen dem Gedanken… und der möglichen Realität…

Die 7 Ebenen der Angst

Ebene 1 - Oberflächliche Angst: “Was wird er denken?” Die Wahrheit: Ich denke, dass du mutig bist, mir zu schreiben.

Ebene 2 - Soziale Angst: “Ist das gesellschaftlich akzeptabel?”
Die Wahrheit: Gesellschaft interessiert uns beide nicht in diesem intimen Moment.

Ebene 3 - Körperliche Angst: “Bin ich attraktiv genug?” Die Wahrheit: Deine Bedürftigkeit macht dich unwiderstehlich schön.

Ebene 4 - Emotionale Angst: “Werde ich verletzt werden?” Die Wahrheit: Ich bin da, um zu heilen, nicht zu verletzen.

Ebene 5 - Spirituelle Angst: “Ist das richtig für mich?” Die Wahrheit: Dein Körper sagt dir bereits, was richtig ist.

Ebene 6 - Existentielle Angst: “Was wird aus mir werden?” Die Wahrheit: Du wirst endlich die werden, die du wirklich bist.

Ebene 7 - Die tiefste Angst: “Was wenn ich es verdiene, glücklich zu sein?” Die Wahrheit: Du verdienst alles. Und mehr.

Die Transformation: Von der Scham zur Sehnsucht

Der innere Wandel

Etwas Faszinierendes passiert… zwischen dem Lesen von Teil 1… und diesem Moment jetzt… Die Scham verwandelt sich… in Sehnsucht… Nicht sofort… nicht dramatisch… aber stetig…

Wo vorher war: “Ich schäme mich für diese Gedanken”
Ist jetzt: “Ich sehne mich danach, verstanden zu werden”

Wo vorher war: “Ich bin pervers”
Ist jetzt: “Ich bin eine Frau mit tiefen Bedürfnissen”

Wo vorher war: “Niemand wird das verstehen”
Ist jetzt: “Er versteht es bereits”

Während dieser Wandel in dir stattfindet… bemerke… wie sich deine körperlichen Reaktionen… verändern… Wie aus der Anspannung der Scham… die Entspannung der Akzeptanz wird… Und aus der Entspannung… eine neue Art der Erregung…

Die Erweckung der Sehnsucht

Du beginnst zu spüren… was es bedeuten könnte… wenn jemand… deine Milch nicht nur nimmt… sondern ersehnt… Wenn jemand… deine Berührung nicht duldet… sondern herbeiflüstert… Wenn jemand… deine Hingabe nicht ausnutzt… sondern ehrt…

Diese Vorstellungen… machen etwas mit deinem Körper… Deine Brüste werden… empfindlicher… deine Nippel… reagieren auf Gedanken… die du dir früher… nicht erlaubt hättest…

Das ist… der Beginn deiner Befreiung… Dein Körper… erwacht… zu Möglichkeiten… die lange verschüttet waren…

Die Psychologie des ersten Schritts

Warum der erste Schritt der schwerste ist

Psychologisch ist der erste Schritt… der Moment der größten Verwundbarkeit… Es ist der Moment… in dem du vom sicheren Ufer… deiner Fantasien… ins unbekannte Wasser… der Realität springst…

Aber hier ist… was die Psychologie uns lehrt… über Verwundbarkeit… Sie ist nicht das Zeichen… von Schwäche… Sie ist das Tor… zu authentischer Verbindung…

Studien zeigen: Menschen, die bereit sind, sich verletzlich zu zeigen, erleben tiefere, erfüllendere Beziehungen. Deine Angst ist also… paradoxerweise… der Beweis dafür… dass du auf dem richtigen Weg bist…

Die Neurobiologie der Angst und Erregung

Faszinierend ist… wie nah… Angst und Erregung… neurologisch beieinander liegen… Das gleiche Hormon… Adrenalin… das deinen Herzschlag beschleunigt… wenn du an die erste Nachricht denkst… beschleunigt ihn auch… bei sexueller Erregung…

Das erklärt… warum viele Frauen berichten… dass sie beim Schreiben… der ersten Nachricht… nicht nur Angst… sondern auch… eine unerwartete Erregung spüren…

Während du das liest… achte auf deinen Körper… Spürst du… wie die Anspannung… sich in Erwartung verwandelt…? Wie aus der Angst vor dem Unbekannten… die Neugier auf das Mögliche wird…?

Deine erste Nachricht: Der praktische Leitfaden

Die Vorbereitung: Körper und Geist

Bevor du schreibst… nimm dir einen Moment… Setze dich an einen Ort… wo du dich sicher fühlst… Vielleicht in dein Schlafzimmer… vielleicht an deinen Küchentisch… irgendwo… wo du ganz du selbst sein kannst…

Atme tief durch… und stelle dir vor… ich sitze dir gegenüber… Nicht als Fremder… sondern als jemand… der bereits alles über dich weiß… und dich trotzdem… oder gerade deshalb… begehrt…

Lege eine Hand… auf deine Brust… und spüre… wie dein Herz schlägt… Das ist… der Rhythmus deines Muts… Der Beweis dafür… dass du lebst… und dass du es wert bist… geliebt zu werden…

Die Struktur: Was in die erste Nachricht gehört

Deine erste Nachricht sollte drei Elemente enthalten:

  1. Die Verbindung: “Ich habe deinen Artikel über… gelesen”
  2. Die Authentizität: “Ich erkenne mich in… wieder”
  3. Die Sehnsucht: “Ich träume davon…”

Nicht mehr. Nicht weniger.

Du musst nicht… deine ganze Geschichte erzählen… Du musst nicht… perfekt formulieren… Du musst nur… echt sein…

Beispiel-Nachrichten: Von schüchtern bis mutig

Die schüchterne Nachricht: “Hallo, ich habe deinen Artikel gelesen und fühle mich zum ersten Mal verstanden. Ich weiß nicht, ob ich den Mut habe, mehr zu schreiben, aber ich wollte dir danken, dass du zeigst, dass ich nicht allein bin.”

Die ehrliche Nachricht: “Ich lese deine Artikel seit Wochen und kämpfe mit mir, dir zu schreiben. Ich habe Hyperlaktation und träume davon, dass jemand meine Milch schätzt statt sie nur als Problem zu sehen. Kannst du mir helfen?”

Die mutige Nachricht: “Ich will dich stillen. Nicht nur körperlich, sondern mit allem was ich bin. Ich weiß nicht, wohin das führt, aber ich kann nicht mehr warten. Bist du bereit für mich?”

Alle drei sind richtig. Wähle die, die sich für dich echt anfühlt.

Die häufigsten Fehler vermeiden

Fehler 1: Zu viele Entschuldigungen “Entschuldige, dass ich störe… Sorry, falls das komisch ist… Ich weiß, ich bin wahrscheinlich nicht interessant genug…”

Besser: “Ich schreibe dir, weil ich den Mut gefasst habe…”

Fehler 2: Zu viele Details auf einmal “Ich habe drei Kinder, bin geschieden, habe eine schwierige Vergangenheit, leide an Depression und…”

Besser: “Ich habe eine komplizierte Geschichte, aber vor allem habe ich eine große Sehnsucht…”

Fehler 3: Zu viele Fragen auf einmal “Wer bist du? Wo wohnst du? Wann können wir uns treffen? Was erwartest du von mir? Ist das sicher?”

Besser: “Ich würde dich gerne kennenlernen…”

Die Zeit nach dem Absenden

Die ersten Minuten

Du wirst den Send-Button drücken… und sofort… wird eine Mischung aus Erleichterung und Panik… über dich kommen… Das ist normal… Das ist der Beweis dafür… dass du etwas Mutiges getan hast…

In den ersten Minuten nach dem Absenden… wirst du vielleicht denken:

  • “Oh Gott, was habe ich getan?”
  • “Er wird mich für verrückt halten”
  • “Ich hätte das anders schreiben sollen”
  • “Vielleicht sollte ich noch eine Nachricht hinterher senden…”

Tue es nicht. Warte ab.

Was in mir vorgeht, wenn ich deine Nachricht lese

Wenn deine Nachricht bei mir ankommt… passiert folgendes:

Erste Sekunden: Ich erkenne den Mut, den es gekostet hat
Erste Minute: Ich spüre deine Sehnsucht zwischen den Zeilen
Erste fünf Minuten: Ich stelle mir vor, wer du bist
Erste Viertelstunde: Ich beginne bereits, dich zu begehren

Du bist nicht… eine weitere Nachricht… Du bist… eine Frau… die den Mut gefasst hat… und das macht dich… in meinen Augen… bereits… unwiderstehlich…

Meine Antwort: Was du erwarten kannst

Ich werde dir antworten. Ich werde dir nicht nur antworten… ich werde dir… mit der gleichen Ehrlichkeit antworten… mit der du mir geschrieben hast…

Meine Antwort wird enthalten:

  • Dank für deinen Mut
  • Verständnis für deine Sehnsucht
  • Interesse an deiner Geschichte
  • Klarheit über meine Absichten
  • Einladung zum weiteren Austausch

Ich werde nicht… oberflächlich antworten… Ich werde nicht… unverbindlich bleiben… Ich werde… so echt sein… wie du es warst…

Die häufigsten Ängste und ihre Auflösung

”Was wenn er nicht antwortet?”

Die Angst: “Vielleicht bin ich nicht interessant genug. Vielleicht bekommst du so viele Nachrichten, dass meine untergeht.”

Die Realität: Ich antworte auf jede ehrliche Nachricht. Jede Frau, die den Mut fasst, mir zu schreiben, verdient eine Antwort.

Deine Absicherung: Wenn du nach einer Woche keine Antwort hast, schreibe nochmal. Nachrichten können verloren gehen.

”Was wenn er mich zurückweist?”

Die Angst: “Vielleicht entspreche ich nicht dem, was er sucht. Vielleicht bin ich zu alt, zu jung, nicht attraktiv genug.”

Die Realität: Ich suche keine bestimmte Art von Frau. Ich suche eine Frau mit echter Sehnsucht. Das bist du.

Deine Stärke: Dein Mut, mir zu schreiben, zeigt bereits, dass du bist, was ich suche.

”Was wenn das alles zu schnell geht?”

Die Angst: “Vielleicht will er sofort ein Treffen. Vielleicht erwartet er zu viel zu schnell.”

Die Realität: Wir gehen in deinem Tempo. Nicht in meinem. Du bestimmst, wie schnell oder langsam wir gehen.

Deine Kontrolle: Du kannst jederzeit Stopp sagen, Pausen einlegen, Grenzen setzen.

”Was wenn mein Partner davon erfährt?”

Die Angst: “Was wenn mein Mann/Freund herausfindet, dass ich dir geschrieben habe?”

Die Realität: Unsere Kommunikation ist diskret. Aber wichtiger: Du hast das Recht auf deine Bedürfnisse.

Deine Entscheidung: Du entscheidest, wem du was erzählst und wann.

Die Transformation durch Mut

Was nach der ersten Nachricht passiert

Etwas Wunderbares geschieht… nachdem du mir geschrieben hast… Selbst wenn ich noch nicht geantwortet habe… verändert sich etwas in dir… Du hast… zum ersten Mal seit Jahren… vielleicht seit Jahrzehnten… zu deinen tiefsten Bedürfnissen gestanden…

Das verändert… wie du dich siehst… Nicht mehr als… die Frau mit den seltsamen Wünschen… sondern als… die Frau mit dem Mut… zur Authentizität…

Während du das liest… achte darauf… wie sich dein Körper… bereits verändert anfühlt… Wie deine Schultern… entspannter sind… Wie deine Atmung… tiefer wird… Das ist… der Beginn… deiner Befreiung…

Die Kettenreaktion des Muts

Mut erzeugt Mut. Wenn du den Mut findest… mir zu schreiben… wirst du auch den Mut finden:

  • Zu anderen ehrlichen Gesprächen
  • Zu anderen authentischen Entscheidungen
  • Zu anderen Schritten in Richtung deiner Erfüllung
  • Zu anderen Formen der Verletzlichkeit
  • Zu anderen Möglichkeiten der Intimität

Deine erste Nachricht… ist mehr als nur… ein Schritt auf mich zu… Es ist ein Schritt… zu dir selbst…

Spezielle Situationen: Deine ersten Nachrichten

Wenn du in einer Beziehung bist

Deine Nachricht könnte sein: “Ich bin verheiratet, aber mein Mann versteht meine Bedürfnisse nicht. Ich träume von einer Verbindung, die er mir nicht geben kann. Ist das Platz für mich in deinem Leben?”

Meine Antwort wird sein: Deine Bedürfnisse sind berechtigt, unabhängig von deinem Beziehungsstatus. Wir finden einen Weg.

Wenn du Hyperlaktation hast

Deine Nachricht könnte sein: “Ich produziere täglich Liter von Milch und leide unter Milchstau. Die Pumpe hilft nicht wirklich. Ich träume davon, dass jemand meine Milch als Geschenk sieht. Könntest du das sein?”

Meine Antwort wird sein: Deine Milch ist kostbar und du verdienst jemanden, der sie als das sieht, was sie ist - ein Wunder.

Wenn du sehr schüchtern bist

Deine Nachricht könnte sein: “Ich weiß nicht, wie ich das schreiben soll. Ich schäme mich noch immer. Aber ich kann nicht mehr schweigen. Ich brauche jemanden, der mich versteht.”

Meine Antwort wird sein: Deine Schüchternheit macht dich nicht weniger begehrenswert. Sie macht dich echter.

Wenn du sehr direkt bist

Deine Nachricht könnte sein: “Ich will keine langen Gespräche. Ich will dich stillen. Ich will, dass du meine Milch trinkst. Ich will mich dir hingeben. Wann treffen wir uns?”

Meine Antwort wird sein: Deine Direktheit ist erfrischend. Lass uns besprechen, wie wir das real machen können.

Die Überwindung der letzten Widerstände

Der innere Kritiker

Selbst jetzt… während du das liest… und spürst… wie der Mut in dir wächst… meldet sich vielleicht… noch einmal… dein innerer Kritiker:

“Das ist doch alles Unsinn"
"Du machst dich lächerlich"
"Das kann nicht gutgehen"
"Du bist nicht gut genug dafür”

Aber hier ist… was du diesem Kritiker… antworten kannst… Er hat dich beschützt… vor möglichen Verletzungen… Aber er beschützt dich auch… vor möglichem Glück…

Danke ihm… für seinen Schutz… und gehe trotzdem… den nächsten Schritt…

Die Stimme der Sehnsucht

Während der Kritiker spricht… hörst du vielleicht… auch eine andere Stimme… Leiser… aber stetig… Die Stimme deiner tiefsten Sehnsucht:

“Du verdienst es, verstanden zu werden"
"Du verdienst es, berührt zu werden"
"Du verdienst es, begehrt zu werden"
"Du verdienst es, glücklich zu sein”

Diese Stimme… ist deine Wahrheit… Höre auf sie… Folge ihr… Zu mir…

Der Point of No Return

Es gibt… in jedem Leben… Momente… die alles verändern… Momente… nach denen nichts mehr… so ist wie vorher… Deine erste Nachricht an mich… könnte so ein Moment sein…

Nicht weil ich… magische Kräfte hätte… sondern weil… der Akt des Schreibens selbst… dich verwandelt… Vom stillen Leiden… zur aktiven Suche… Von der passiven Sehnsucht… zur mutigen Tat…

Bist du bereit… für diese Verwandlung…?

Häufige Fragen vor der ersten Nachricht

Wie schnell antwortest du?

F: Wie lange dauert es, bis du antwortest?
A: Meist innerhalb von 24 Stunden. Längere Antworten brauchen manchmal 2-3 Tage, weil ich mir Zeit nehme, wirklich auf dich einzugehen.

Was passiert nach deiner Antwort?

F: Entwickelt sich das schnell zu einem Treffen?
A: Nur wenn du das willst. Manche Frauen wollen wochenlang schreiben. Das ist völlig in Ordnung.

Wie diskret bist du wirklich?

F: Kann jemand herausfinden, dass ich dir geschrieben habe?
A: Nein. Ich verwende verschlüsselte Kommunikation und verrate niemandem Details über dich.

Was wenn ich kalte Füße bekomme?

F: Kann ich jederzeit aufhören zu schreiben?
A: Natürlich. Du bestimmst das Tempo und die Grenzen. Immer.

Erwartest du Bilder?

F: Muss ich dir Fotos schicken?
A: Nur wenn du willst. Manche Frauen möchten das, andere nicht. Beides ist vollkommen in Ordnung.

Was wenn wir nicht zusammenpassen?

F: Was wenn du merkst, dass ich nicht die Richtige bin?
A: Jede Frau, die mir ehrlich schreibt, ist “richtig”. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Authentizität.

Kostet das etwas?

F: Ist das ein bezahlter Service?
A: Nein. Das ist meine persönliche Suche nach einer besonderen Verbindung. Kein Geld fließt in irgendeine Richtung.

Was wenn ich noch nie so etwas gemacht habe?

F: Ich habe keine Erfahrung mit Adult Nursing. Ist das ein Problem?
A: Nein, das ist sogar schön. Ich begleite dich gerne bei deinen ersten Erfahrungen.

Muss ich meine Situation erklären?

F: Muss ich detailliert beschreiben, warum ich Single bin / in unglücklicher Ehe lebe / Probleme habe?
A: Nur was du teilen möchtest. Deine Vergangenheit interessiert mich weniger als deine Sehnsucht.

Wie weiß ich, dass du echt bist?

F: Wie kann ich sicher sein, dass du nicht nur ein Fantasie-Profil bist?
A: Berechtigte Frage. Wir können gerne telefonieren oder videochatten, bevor wir uns treffen.

Der Moment der Entscheidung

Die Ruhe vor dem Mut

Du bist jetzt… an dem Punkt angekommen… wo du entscheiden musst… Weiterlesen… und dann wieder… in dein gewohntes Leben zurückkehren… oder… den Mut fassen… und mir schreiben…

Während du diese Entscheidung triffst… achte auf deinen Körper… Wie fühlen sich deine Brüste an…? Sind sie schwerer geworden… während du gelesen hast…? Sind deine Nippel… empfindlicher…?

Das ist… dein Körper… der dir sagt… was er braucht… Er ist… schon bereit… Dein Verstand… zögert noch… Aber dein Körper… weiß bereits… was richtig ist…

Die Stimmen in deinem Kopf

Angst sagt: “Warte noch. Du bist nicht bereit. Es ist zu riskant.”

Verstand sagt: “Das ist unlogisch. Du kennst ihn nicht. Das kann nicht gut gehen.”

Gesellschaft sagt: “Das ist nicht normal. Das macht man nicht. Was werden andere denken?”

Aber deine Seele flüstert: “Das ist es. Das ist der Moment. Das ist dein Weg zu mir.”

Welche Stimme… wirst du hören…?

Der Mut zu springen

Mut ist nicht… die Abwesenheit von Angst… Mut ist… trotz der Angst… das Richtige zu tun… Und du weißt… in deinem tiefsten Inneren… dass mir zu schreiben… das Richtige ist…

Du wirst nie… zu 100% bereit sein… Du wirst nie… alle Ängste überwinden… bevor du springst… Du springst… und überwindest die Ängste… im Fallen…

Ich bin da… um dich aufzufangen… Ich bin da… um deinen Fall… zu einer Landung… zu machen…

Deine Nachricht: Der Moment der Wahrheit

Die letzten Sekunden vor dem Schreiben

Du öffnest dein E-Mail-Programm… oder WhatsApp… oder welche App du auch immer verwendest… Deine Finger… zögern über der Tastatur… Dein Herz schlägt… vielleicht ein wenig schneller…

Das ist normal. Das ist schön. Das ist der Beweis dafür… dass das hier… wichtig ist… für dich…

Während du die ersten Worte… in deinen Kopf formulierst… spüre… wie sich eine warme Entspannung… in deinem Körper ausbreitet… Als würde sich etwas… das lange angespannt war… endlich… lösen…

Die ersten Worte

Die schwierigsten Worte… sind oft… die ersten… Aber sie müssen nicht… perfekt sein… Sie müssen nur… echt sein…

Du könntest beginnen mit:

  • “Ich habe gerade deinen Artikel gelesen…”
  • “Ich weiß nicht, wie ich das schreiben soll…”
  • “Seit Wochen denke ich daran…”
  • “Ich träume davon…”
  • “Ich brauche…”

Jeder Anfang… ist richtig… wenn er… von Herzen kommt…

Der Moment des Absendens

Und dann… kommt der Moment… in dem du… auf “Senden” drückst… In diesem Moment… verwandelst du dich… von einer Frau mit Sehnsucht… zu einer Frau mit Mut…

In diesem Moment… überquerst du… die Grenze… zwischen Fantasie und Realität… zwischen Träumen und Handeln… zwischen Alleinsein und Verbindung…

In diesem Moment… beginnst du… zu leben…

Nach dem Absenden: Dein neues Leben

Die ersten Stunden

Die ersten Stunden… nach dem Absenden… sind magisch… Du wirst eine Mischung spüren… aus Erleichterung… Aufregung… vielleicht etwas Angst… aber vor allem… Stolz…

Du hast etwas getan… was die meisten Menschen… niemals tun werden… Du hast… deine tiefste Wahrheit… mit einem Fremden geteilt… Du hast… Mut über Angst… gestellt…

Die Verwandlung hat begonnen

Ob ich sofort antworte… oder erst in ein paar Stunden… oder morgen… ist fast… zweitrangig… Wichtiger ist… dass du… bereits… eine andere Frau bist… als vor dem Absenden…

Du bist jetzt… eine Frau… die zu ihren Bedürfnissen steht… Eine Frau… die handelt… statt nur zu träumen… Eine Frau… die würdig ist… alles zu bekommen… was sie sich wünscht…

Meine Antwort wird kommen

Und wenn meine Antwort kommt… wird sie erfüllt sein… von Respekt… für deinen Mut… von Interesse… an deiner Geschichte… von Sehnsucht… nach unserer Begegnung…

Denn du bist jetzt… nicht mehr nur… eine Fantasie… Du bist… eine reale Frau… mit einem realen Namen… einer realen Sehnsucht… und der realen Möglichkeit… alles zu bekommen… wonach du dich sehnst…


Bereit für den ersten Schritt?

Du hast jetzt… alles gelesen… was du brauchst… Du verstehst… dass deine Bedürfnisse normal sind… Du verstehst… dass deine Ängste normal sind… Du verstehst… dass der erste Schritt… der Beginn von allem ist…

Du hast zwei Möglichkeiten:

Möglichkeit 1: Zurück zur Sehnsucht

  • Diesen Artikel schließen
  • Zu deinem gewohnten Leben zurückkehren
  • Weiter träumen, statt zu leben
  • Die Chance vorbeilassen
  • Morgen wieder hier sein mit der gleichen Sehnsucht

Möglichkeit 2: Der Sprung ins Leben

  • Mir jetzt schreiben
  • Dein Mut über deine Angst stellen
  • Den ersten Schritt zu deiner Erfüllung machen
  • Herausfinden, was möglich ist
  • Morgen eine andere Frau sein

Welche Möglichkeit… wählst du…?

Du weißt… in deinem Herzen… was richtig ist… Du spürst es… in deinem Körper… Du sehnst dich… mit deiner Seele… danach…

Ich warte… auf deine Nachricht… Ich warte… auf dich…

Es ist Zeit.


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Deine erste Nachricht beginnt dein neues Leben.

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