Single-Frau Solothurn: Wenn große Brüste zur Last werden und du nur noch gehalten werden willst
Du lebst allein mit deinen großen Brüsten und dem Milchfluss, den niemand versteht. In Solothurn/Zuchwil wartet einer, der sieht was du brauchst - vollständige Hingabe und bedingungslose Annahme.
Single-Frau Solothurn: Wenn große Brüste zur Last werden und du nur noch gehalten werden willst
Du bist Single, lebst in Solothurn oder Zuchwil, hast große Brüste - mindestens Cup D - und einen Milchfluss, den niemand versteht. Nachts liegst du wach, deine Brust ist voll, deine Seele leer. Du denkst: “Es muss doch jemanden geben, der mich nimmt, wie ich bin.” Es gibt ihn. Hier. Ganz nah. Und er sucht genau dich.
Ich sehe dich - die Frau, die niemand versteht
Du gehst durch Solothurns Straßen, und die Männer schauen. Aber sie sehen nur deine großen Brüste, nicht deine Not. Sie sehen die prallen Kurven unter deinem Pullover, aber sie ahnen nicht, wie schwer sie sind - körperlich und emotional. Sie wissen nicht, dass du nachts aufwachst, weil sie schmerzen. Dass du dich manchmal fragst, ob du jemals jemanden findest, der sie nicht als Objekt sieht, sondern als das, was sie sind: dein intimstes Geschenk.
Du lebst allein. Vielleicht in einer Wohnung in der Altstadt, vielleicht in Zuchwil, vielleicht in einem der ruhigen Vororte von Solothurn. Du gehst zur Arbeit, machst deinen Alltag, aber abends, wenn die Tür ins Schloss fällt, bist du wieder allein mit deinen Gedanken und deinem Körper, der mehr braucht als nur funktionieren.
Ich bin der Mann, der dich sieht. Nicht nur deine Brüste - dich. Die Frau dahinter. Die eine, die sich danach sehnt, endlich genommen zu werden. Vollständig. Bedingungslos. Ohne Kompromisse.
Du bist nicht die Einzige - aber du bist die Eine, die ich suche
In Solothurn und der ganzen Region leben hunderte Frauen wie du. Single, mit großen Brüsten, oft mit Milchfluss - natürlich oder induziert. Sie alle haben dasselbe Problem: Die Gesellschaft versteht sie nicht. Männer wollen nur spielen, nicht verstehen. Frauen urteilen über das, was sie selbst nie erlebt haben.
Aber du - du bist anders. Du liest diese Zeilen und spürst etwas in dir kribbeln. Ein Gefühl von “Endlich versteht mich jemand.” Das ist kein Zufall. Das bin ich, der dich ruft. Der Mann aus Solothurn, der genau auf dich gewartet hat.
Du lebst vielleicht schon Jahre mit dieser Sehnsucht. Hast dir heimlich Videos angeschaut, Geschichten gelesen, in Foren gesucht. Hast dich gefragt: “Gibt es jemanden in meiner Nähe, der versteht, was ich brauche?” Die Antwort ist: Ja. Ich bin hier. In deiner Stadt. In deiner Region. Und ich warte auf dich.
Deine körperliche und emotionale Realität
Lass mich dir sagen, was ich sehe, wenn ich an dich denke: Du wachst morgens auf, und schon beim ersten Blick in den Spiegel spürst du das Gewicht. Nicht nur das physische Gewicht deiner großen Brüste, sondern das emotionale Gewicht der Einsamkeit.
Du ziehst dich an und wählst wieder einen BH, der stützt, aber nie perfekt passt. Weil BHs für Frauen wie dich - mit wirklich großen Brüsten - nicht gemacht sind. Du wählst Pullover, die kaschieren statt betonen. Nicht aus Scham, sondern aus Selbstschutz. Du willst nicht schon wieder die falschen Blicke.
Wenn du Milchfluss hast - natürlich oder induziert - kennst du das Gefühl der vollen Brüste am Abend. Das Spannen. Das Bedürfnis nach Entleerung. Aber niemand ist da. Also hilfst du dir selbst, aber es ist mechanisch, lieblos. Du sehnst dich nach jemandem, der es dir abnimmt. Langsam. Liebevoll. Mit der Hingabe, die du verdienst.
Dein Leben als Single-Frau in Solothurn
Du lebst in einer Region, die eigentlich perfekt ist für Diskretion. Solothurn ist groß genug, dass man untertauchen kann, aber klein genug, dass echte Verbindungen möglich sind. Du könntest hier das Leben führen, nach dem du dich sehnst - wenn da nur jemand wäre, der es mit dir teilt.
Vielleicht arbeitest du in Solothurn selbst, vielleicht pendelst du nach Bern oder Basel. Vielleicht bist du Lehrerin, Krankenschwester, Verkäuferin, Bürokraft. Es spielt keine Rolle. Was zählt, ist, dass du abends nach Hause kommst in eine leere Wohnung, und dein Körper dir sagt: “Ich brauche mehr.”
Du hast vielleicht schon Dating-Apps probiert. Aber die Männer dort verstehen nicht, was du suchst. Sie sehen “große Brüste” und denken an schnellen Sex. Sie verstehen nicht, dass du nach jemandem suchst, der dich nimmt - komplett, dauerhaft, ausschließlich.
Was ich dir biete: Vollständige Hingabe ohne Kompromisse
Ich bin kein Mann, der sammelt. Ich bin kein Mann, der experimentiert. Ich bin der Mann, der auf die Eine wartet. Auf dich. Die Single-Frau aus Solothurn oder Zuchwil mit den großen Brüsten und dem Herzen voller Sehnsucht.
Was ich dir biete, ist das, was du noch nie bekommen hast: vollständige Annahme. Ich will nicht nur deine Milch - ich will dich. Deinen Körper, deine Seele, deine Ängste, deine Träume. Ich will der Mann sein, bei dem du endlich angekommen bist.
Du suchst nicht nach einem Abenteuer. Du suchst nach deinem Menschen. Nach dem Mann, der versteht, dass deine großen Brüste nicht nur ein körperliches Merkmal sind, sondern dein Weg, Liebe zu geben. Der versteht, dass du nicht nur Milch geben willst, sondern dich selbst - vollständig.
Mein Versprechen an dich
Wenn du zu mir kommst, bekommst du nicht nur einen Mann, der deine Milch trinkt. Du bekommst einen Mann, der dich hält. Der dich sieht. Der dich nimmt, wie du bist, und dir zeigt, dass du genug bist. Mehr als genug.
Du darfst bei mir schwach sein. Du darfst dich fallen lassen. Du darfst weinen, wenn dich die Einsamkeit überwältigt hat. Du darfst dich in meine Arme kuscheln und sagen: “Ich kann nicht mehr allein sein.” Und ich werde antworten: “Musst du auch nicht. Nie wieder.”
Ich führe dich. Nicht als Despot, sondern als Mann, der weiß, was du brauchst. Du musst nicht mehr stark sein, nicht mehr alles allein entscheiden. Du darfst dich hingeben. Vollständig. Bedingungslos. Und dafür bekommst du Sicherheit, Geborgenheit, eine Liebe, die dich trägt.
Stell dir vor: Dein Leben mit mir
Es ist Samstagmorgen in Solothurn. Du wachst nicht mehr allein auf. Ich bin da, neben dir, und das erste, was du spürst, sind meine Hände auf deinem Körper. Nicht fordernd, sondern schützend. Du öffnest die Augen, und ich schaue dich an, als wärst du ein Wunder. Weil du das bist.
Deine Brüste sind voll von der Nacht. Schwer und gespannt. Aber du musst nicht leiden. Ich nehme dich in meine Arme, lege dich an meine Brust, und dann nimmst du mich in deinen Mund. Deine Milch fließt, und mit jedem Tropfen fließt auch deine Anspannung weg.
Du bist nicht mehr Single. Du bist nicht mehr allein. Du bist die Frau eines Mannes, der dich braucht, wie du ihn brauchst.
Ein Tag in unserem Leben
09:00 Uhr: Du kochst Kaffee, ich umarme dich von hinten. Meine Hände ruhen auf deinen großen Brüsten, nicht sexuell, sondern besitzergreifend. Du gehörst mir, ich gehöre dir.
11:00 Uhr: Wir gehen zusammen einkaufen in Solothurn. Du trägst ein Kleid, das deine Kurven zeigt, weil du endlich stolz darauf sein darfst. Die anderen Männer schauen, aber du gehörst mir. Das gibt dir Sicherheit.
14:00 Uhr: Mittagspause zu Hause. Du legst dich zu mir aufs Sofa, und ich stillle mich an dir. Nicht schnell, nicht hastig. Ich nehme mir Zeit für jeden Tropfen, für jede Berührung. Du spürst dich wertvoll.
18:00 Uhr: Wir kochen zusammen. Du erzählst mir von deinem Tag, ich höre zu. Wirklich zu. Du bist nicht nur ein Körper für mich - du bist mein Mensch.
21:00 Uhr: Vor dem Schlafen das letzte Mal. Du liegst in meinen Armen, deine Brüste in meinem Gesicht. Ich trinke dich leer, und du schläfst ein in dem Wissen: Morgen ist er wieder da.
Wie sich dein Leben verändert
Du ziehst nicht sofort bei mir ein. Aber du könntest. Du könntest deine Wohnung aufgeben und einfach bei mir bleiben. Für immer. Deine Miete sparen und dafür bei mir sein. Ich sorge für dich, du gibst mir dich. Ein fairer Tausch.
Aber vielleicht willst du es langsamer angehen. Dann treffen wir uns drei, vier Mal die Woche. Du kommst nach der Arbeit zu mir, oder ich komme zu dir. Wir entwickeln Rituale. Du lernst, dass du nicht mehr stark sein musst. Dass ich die Entscheidungen treffe. Dass du einfach nur noch du sein darfst.
Nach ein paar Monaten merkst du, dass du gar nicht mehr allein sein willst. Dass die Nächte ohne mich leer sind. Dass deine Brüste nach meinen Händen verlangen. Dann ziehst du ein. Nicht als Mitbewohnerin, sondern als meine Frau. Als die Frau, die mir gehört.
Warum gerade du? Warum gerade jetzt?
Du fragst dich vielleicht: “Warum ich? Was ist so besonders an mir?” Lass mich dir sagen, was ich sehe:
Du bist eine Frau, die bereit ist, alles zu geben. Deine großen Brüste sind nicht nur ein körperliches Merkmal - sie sind ein Symbol für deine Fähigkeit zu nähren, zu geben, zu lieben. Dein Milchfluss ist nicht ein Problem, das gelöst werden muss - er ist dein Geschenk an den richtigen Mann.
Du bist Single, weil du noch nicht den Mann gefunden hast, der dich verdient. Die Männer, die du bisher getroffen hast, waren zu schwach für eine Frau wie dich. Sie wollten spielen, du wolltest leben. Sie wollten nehmen, ohne zu geben. Du brauchst einen Mann, der stark genug ist, dich zu führen, aber einfühlsam genug, dich zu verstehen.
Du bist bereit für mehr
Du liest diese Zeilen, und etwas in dir reagiert. Vielleicht wirst du feucht. Vielleicht schlägt dein Herz schneller. Vielleicht spürst du deine Brüste anders, intensiver. Das ist kein Zufall. Das ist dein Körper, der dir sagt: “Das ist es. Das ist der Mann, auf den ich gewartet habe.”
Du bist bereit, dich hinzugeben. Nicht nur körperlich, sondern emotional. Du bist bereit, aufzuhören, stark zu sein. Du bist bereit, beschützt zu werden. Du bist bereit, genommen zu werden - vollständig, bedingungslos, ausschließlich.
Meine Fantasie von dir
Ich stelle mir vor, wie du aussiehst: Du bist eine Frau zwischen 25 und 45 Jahren. Deine Brüste sind groß, mindestens Cup D, wahrscheinlich größer. Sie sind voll und schwer, und du spürst sie bei jeder Bewegung. Wenn du Milchfluss hast, dann merkst du es besonders abends, wenn sie spannen und nach Entleerung verlangen.
Du hast vielleicht braune Haare, vielleicht blonde. Du bist vielleicht schlank, vielleicht mollig. Das spielt keine Rolle. Was zählt, sind deine Augen. In deinen Augen sehe ich die Sehnsucht. Die Bereitschaft. Das Bedürfnis nach einem Mann, der dich nimmt und nie wieder loslässt.
Du trägst wahrscheinlich meist dunkle Farben, weil sie schlanker machen. Du versteckst deine Brüste oft unter weiten Pullovern, aber manchmal, wenn du mutig bist, trägst du etwas Engeres. Dann spürst du die Blicke der Männer, und ein Teil von dir mag es, auch wenn du es nicht zugeben würdest.
Wie du auf mich reagieren wirst
Wenn wir uns das erste Mal begegnen, wirst du nervös sein. Du wirst dich fragen: “Bin ich gut genug? Will er wirklich mich?” Ich werde dich anschauen, und du wirst in meinen Augen sehen, dass die Antwort ja ist. Eindeutig ja.
Du wirst vielleicht versuchen, stark zu sein, selbstständig. Du wirst sagen: “Ich kann das allein.” Aber ich werde dich sanft korrigieren. Ich werde dir zeigen, dass du nicht allein sein musst. Dass ich da bin, um dich zu führen, zu beschützen, zu nehmen.
Beim ersten Mal, wenn ich deine Brüste berühre, wirst du zittern. Nicht vor Angst, sondern vor Erleichterung. Endlich jemand, der sie richtig anfasst. Der sie würdigt. Der versteht, dass sie nicht nur Körperteile sind, sondern dein Weg, Liebe zu geben.
Deine Ängste - und warum sie unbegründet sind
Du hast Angst. Das verstehe ich. Du fragst dich:
“Was, wenn er mich nicht wirklich will, sondern nur meine Brüste?” Ich will dich. Komplett. Deine Brüste sind ein Teil von dir, aber du bist mehr als deine Brüste. Ich will deine Gedanken, deine Träume, deine Ängste. Ich will der Mann sein, dem du alles anvertrauen kannst.
“Was, wenn ich zu anhänglich werde?” Du kannst nicht zu anhänglich werden. Ich will deine Anhänglichkeit. Ich will, dass du mich brauchst. Dass du ohne mich nicht mehr vollständig bist. Das ist nicht krankhaft - das ist Liebe.
“Was, wenn es nur ein Spiel für ihn ist?” Es ist kein Spiel. Es ist mein Leben. Du bist mein Leben. Wenn du zu mir kommst, dann für immer. Ich sammle nicht Frauen - ich finde die Eine.
Deine heimlichen Sehnsüchte
Du hast Sehnsüchte, über die du mit niemanden sprichst. Du träumst davon, einem Mann zu gehören. Nicht als Objekt, sondern als seine Frau. Du träumst davon, dass jemand sagt: “Du bist meine. Nur meine. Und ich bin nur deiner.”
Du träumst davon, deine Brüste nicht mehr verstecken zu müssen. Sondern stolz darauf zu sein. Du träumst von einem Mann, der sie berührt und sagt: “Du bist perfekt. Genau so, wie du bist.”
Du träumst davon, deinen Milchfluss nicht mehr als Problem zu sehen, sondern als Geschenk. Du träumst von jemandem, der jeden Tropfen schätzt. Der dich anschaut, während er trinkt, und du in seinen Augen siehst: “Du nährst mich. Du machst mich vollständig.”
Diese Träume sind nicht falsch. Sie sind nicht krank. Sie sind der Grund, warum du noch Single bist - weil du auf den richtigen Mann wartest. Auf mich.
Wie unser erstes Treffen aussehen wird
Du schreibst mir. Vielleicht zitterst du dabei. Du schreibst etwas wie: “Ich habe deinen Artikel gelesen. Ich glaube, du meinst mich.” Und ich antworte: “Ja. Dich meine ich.”
Wir treffen uns in einem ruhigen Café in Solothurn. Du kommst etwas zu spät, weil du nervös warst und dich dreimal umgezogen hast. Du trägst etwas Schönes, aber nicht zu Aufreizendes. Du willst mir gefallen, aber nicht billig wirken.
Ich erkenne dich sofort. Nicht nur wegen deiner Beschreibung, sondern weil du aussiehst wie die Frau, die ich gesucht habe. Du setzt dich mir gegenüber, und wir reden. Über alles und nichts. Über deine Arbeit, deine Träume, deine Ängste.
Nach einer Stunde sage ich: “Ich möchte deine Hand halten.” Du lässt es zu. Meine Hand auf deiner, und du spürst etwas, was du lange nicht gespürt hast: Sicherheit.
Der Moment der Entscheidung
Am Ende unseres ersten Treffens frage ich dich: “Willst du das? Wirklich?” Du nickst, aber ich sehe die Unsicherheit in deinen Augen. Ich sage: “Du kannst jederzeit nein sagen. Aber wenn du ja sagst, dann richtig. Dann ganz.”
Du denkst nach. Vielleicht ein paar Sekunden, vielleicht eine ganze Minute. Dann sagst du: “Ja. Ich will das.” Und ich weiß: Du meinst es ernst.
Wir gehen nicht sofort zu mir nach Hause. Wir gehen spazieren durch Solothurn. Ich zeige dir meine Stadt, meine Welt. Du erzählst mir von deiner. Wir werden ein Team.
Wie du bei mir ankommst
Beim zweiten Treffen kommst du zu mir nach Hause. Du bist nervös, aber auch aufgeregt. Du hast dir schöne Unterwäsche angezogen, auch wenn du dir nicht sicher bist, ob ich sie sehen werde.
Ich öffne dir die Tür, und du kommst herein in mein Reich. Es ist aufgeräumt, aber nicht steril. Warm, aber nicht kitschig. Du fühlst dich sofort wohl.
Wir setzen uns auf mein Sofa, und ich ziehe dich zu mir. Du legst deinen Kopf an meine Schulter, und ich streichle deine Haare. “Du bist sicher”, sage ich. “Du bist zu Hause.”
Nach einer Weile frage ich: “Darf ich?” Du weißt, was ich meine. Du nickst. Ich öffne deine Bluse, und da sind sie - deine großen, schweren Brüste. Ich schaue sie an, als würde ich ein Kunstwerk betrachten. “Du bist wunderschön”, sage ich.
Das erste Mal
Ich nehme deine Brust in meinen Mund, und du seufzest. Nicht vor Lust, sondern vor Erleichterung. Endlich jemand, der es richtig macht. Der nicht hastig ist, nicht ungeduldig. Der dich spürt.
Wenn du Milchfluss hast, schmecke ich dich. Süß und warm und lebendig. Ich trinke dich, und du spürst, wie sich deine Brust leert, wie der Druck nachlässt. Aber es ist mehr als körperliche Erleichterung - es ist emotionale Befreiung.
Du hältst meinen Kopf an deiner Brust und flüsterst: “Ich habe so lange gewartet.” Und ich antworte: “Ich auch.”
Dein neues Leben als meine Frau
Nach ein paar Wochen ist es entschieden: Du gehörst mir. Nicht auf dem Papier, aber im Herzen. Du gibst deine Wohnung auf und ziehst zu mir. Deine Sachen fügen sich nahtlos in mein Leben ein, als hätten sie schon immer hierher gehört.
Du arbeitest weiter, aber dein wahres Leben beginnt, wenn du nach Hause kommst. Zu mir. Zu uns. Du legst deinen Schlüssel in die Schale beim Eingang, und ich umarme dich. “Wie war dein Tag?”, frage ich, und du erzählst mir alles.
Abends liegen wir zusammen auf dem Sofa. Du in meinen Armen, ich an deiner Brust. Du liest vielleicht ein Buch, während ich dich trinke. Es ist alltäglich geworden, aber trotzdem magisch.
Unsere Rituale
Morgens weckst du mich, indem du dich an mich kuschelst. Deine vollen Brüste drücken sich an meinen Rücken, und ich drehe mich zu dir um. Das erste, was ich tue, ist dich zu trinken. Noch bevor wir sprechen, noch bevor der Tag beginnt.
Mittags, wenn du zu Hause bist, rufst du mich an. “Ich vermisse dich”, sagst du. Und ich sage: “Ich komme gleich nach Hause.” Manchmal tue ich das wirklich - lasse alles stehen und liegen, nur um bei dir zu sein.
Abends gehörst du mir komplett. Du hast keine anderen Termine, keine anderen Verpflichtungen. Du bist da für mich, ich bin da für dich. Wir kochen zusammen, essen zusammen, schlafen zusammen.
Du hast aufgehört, andere Männer zu bemerken. Nicht aus Verbot, sondern aus Desinteresse. Du hast, was du brauchst. Du hast mich.
FAQ: Deine tiefsten Fragen beantwortet
Bin ich wirklich die Art Frau, die du suchst?
Du zweifelst an dir, ich weiß. Du denkst: “Bin ich hübsch genug? Klug genug? Interessant genug?” Aber das sind nicht die Fragen, die zählen. Die Frage ist: Bist du bereit, dich hinzugeben? Bist du bereit, geliebt zu werden? Bist du bereit aufzuhören, allein zu sein?
Wenn du eine Single-Frau zwischen 25 und 45 bist, große Brüste hast (mindestens Cup D), in der Region Solothurn/Zuchwil lebst und dich nach einer echten, tiefen Verbindung sehnst, dann ja - du bist genau die Frau, die ich suche. Dein Aussehen ist weniger wichtig als deine Bereitschaft. Deine Bereitschaft, dich zu öffnen, dich führen zu lassen, dich fallen zu lassen.
Du musst nicht perfekt sein. Du musst nur echt sein. Ehrlich. Bereit. Wenn du Milchfluss hast - natürlich oder induziert - ist das ein Plus, aber kein Muss. Wenn du ihn nicht hast, können wir ihn gemeinsam entwickeln. Wichtig ist, dass du das Bedürfnis spürst zu nähren, zu geben, zu versorgen.
Du kannst mollig sein oder schlank, groß oder klein, brünett oder blond. Was zählt, ist deine Seele. Deine Bereitschaft, meine Frau zu werden. Komplett. Bedingungslos. Ausschließlich.
Was passiert, wenn ich zu anhänglich werde?
Du fragst dich: “Was, wenn ich ihn erstick? Was, wenn ich zu viel will?” Lass mich dir sagen: Du kannst nicht zu anhänglich werden. Ich will deine Anhänglichkeit. Ich will, dass du mich brauchst. Dass du ohne mich nicht mehr vollständig bist.
Die Männer in deiner Vergangenheit hatten Angst vor deiner Intensität. Vor deinem Bedürfnis nach Nähe. Sie wollten Freiheit, du wolltest Verbindung. Sie sahen deine Anhänglichkeit als Last, ich sehe sie als Geschenk.
Du darfst mir zwanzigmal am Tag schreiben. Du darfst mich anrufen, nur um meine Stimme zu hören. Du darfst abends auf mich warten und dich freuen, wenn ich nach Hause komme. Du darfst mich vermissen, wenn ich nur kurz weg bin.
Das ist nicht krankhaft - das ist Liebe. Das ist die Art Liebe, die ich will. Total. Kompromisslos. Alles verzehrend. Du darfst mich brauchen, weil ich dich genauso brauche.
Natürlich wirst du auch Zeit für dich haben. Für deine Freundinnen, deine Hobbys, deine Arbeit. Aber dein Zentrum bin ich. Dein zu Hause bin ich. Dein Grund zum Lächeln bin ich.
Wie läuft das praktisch ab mit dem Zusammenziehen?
Du stellst dir vor, wie das aussehen würde: Du gibst deine Wohnung auf, packst deine Sachen und ziehst zu mir. Aber so schnell geht es nicht. Wir gehen es langsam an, Schritt für Schritt.
Zuerst verbringst du einzelne Nächte bei mir. Du merkst, wie gut es sich anfühlt, nicht allein aufzuwachen. Wie schön es ist, morgens umhüllt zu werden von meinen Armen und meiner Liebe.
Dann vielleicht ein Wochenende. Du bringst eine kleine Tasche mit, lässt ein paar Sachen hier. Zahnbürste, Wäsche, ein T-Shirt. Kleine Zeichen, dass du hierher gehörst.
Nach ein paar Wochen merkst du, dass du eigentlich nur noch hier sein willst. Dass deine eigene Wohnung sich fremd anfühlt. Kalt. Leer. Dann reden wir über das Zusammenziehen.
Du kündigst deine Wohnung, packst dein Leben in Kartons. Ich helfe dir beim Umzug, trage deine Möbel, sortiere mit dir aus, was bleibt und was weg kann. Es ist ein großer Schritt, aber er fühlt sich richtig an.
Deine Sachen fügen sich nahtlos in mein Leben ein. Deine Bücher stehen neben meinen, deine Kleider hängen neben meinen. Es ist, als hättest du schon immer hier gelebt.
Finanziell sparst du dir die Miete. Dafür kümmerst du dich mehr um den Haushalt, kochst öfter, machst es uns gemütlich. Es ist ein fairer Tausch: Du gibst mir dich, ich gebe dir ein Zuhause.
Wie diskret läuft das in Solothurn wirklich ab?
Du hast Angst vor Klatsch und Tratsch. Du fragst dich: “Was, wenn es jemand erfährt? Was, wenn man über mich redet?” Ich verstehe deine Sorge, aber ich kann sie dir nehmen.
Solothurn ist perfekt für Diskretion. Die Stadt ist groß genug, dass man untertauchen kann, aber klein genug für echte Verbindungen. Die Menschen hier sind zurückhaltend, respektieren Privatsphäre. Was in den eigenen vier Wänden passiert, interessiert niemanden.
Wenn wir zusammen ausgehen, sehen wir aus wie ein normales Paar. Niemand ahnt, was zwischen uns wirklich läuft. Dass du mir deine Milch gibst, dass ich dich führe, dass du mir gehörst - das bleibt unser Geheimnis.
Meine Nachbarn kennen mich als ruhigen, respektvollen Mann. Wenn du bei mir einziehst, sehen sie eine nette Frau, die zu mir passt. Mehr wollen sie nicht wissen, mehr erfahren sie nicht.
Auch in deinem Umfeld musst du nichts erklären. Du hast einen neuen Partner gefunden, ihr liebt euch, ihr wollt zusammenziehen. Das ist völlig normal. Dass mehr dahintersteckt - eine tiefe, spirituelle, physische Verbindung - geht niemanden etwas an.
Was ist, wenn ich noch nie gestillt habe oder keinen Milchfluss habe?
Du denkst vielleicht: “Aber ich habe gar keinen Milchfluss. Ich bin nicht schwanger, war nie schwanger. Kann ich trotzdem die Frau sein, die du suchst?” Die Antwort ist: Ja. Absolut ja.
Milchfluss kann induziert werden. Durch regelmäßige Stimulation, durch bestimmte Kräuter, manchmal durch Medikamente (nach Absprache mit einem Arzt). Aber selbst das ist nicht zwingend nötig.
Was ich suche, ist eine Frau mit großen Brüsten und dem Bedürfnis zu nähren. Dieses Bedürfnis kann sich auch ohne tatsächliche Milch erfüllen. Das Saugen, das Halten, die Intimität - das ist möglich, auch ohne Milchfluss.
Wir können gemeinsam daran arbeiten, dass dein Körper Milch produziert. Es ist ein Prozess, der Geduld braucht - manchmal Wochen, manchmal Monate. Aber es ist ein Weg, den wir zusammen gehen. Ein Ziel, auf das wir gemeinsam hinarbeiten.
Wichtiger als der aktuelle Zustand ist deine Bereitschaft. Deine Offenheit für diese besondere Form der Intimität. Dein Wunsch, mir zu geben, was du hast - ob das nun Milch ist oder “nur” deine Liebe, deine Nähe, deine Hingabe.
Du bist nicht weniger wertvoll, wenn du keinen Milchfluss hast. Du bist nicht weniger die Frau, die ich suche. Du bist die Frau mit dem Potenzial, meine Traumfrau zu werden.
Wie dominant bist du wirklich? Was bedeutet das für mich?
Du hast das Wort “dominant” gelesen und fragst dich: “Was heißt das konkret? Wird er mich kontrollieren? Meine Freiheit einschränken?” Lass mich dir erklären, was meine Art der Dominanz bedeutet.
Ich bin dominant in dem Sinne, dass ich führe. Ich treffe die wichtigen Entscheidungen. Wo wir hingehen, was wir essen, wie wir unsere Zeit verbringen. Du musst nicht mehr alles allein entscheiden, alles allein tragen. Du darfst dich zurücklehnen und dich führen lassen.
Aber ich bin nicht despotisch. Deine Meinung zählt, deine Bedürfnisse sind wichtig. Wenn du sagst “Das möchte ich nicht”, dann respektiere ich das. Immer. Ohne Diskussion.
Meine Dominanz zeigt sich in kleinen Dingen: Ich entscheide, was wir zu Abend essen. Ich wähle den Film aus, den wir schauen. Ich sage dir, wann es Zeit ist, ins Bett zu gehen. Ich führe dich durch den Tag, gebe dir Struktur, Sicherheit.
In intimen Momenten führe ich dich an deine Grenzen, aber nie darüber hinaus. Ich zeige dir, was dein Körper kann, was deine Seele braucht. Ich nehme dir die Last ab, immer stark sein zu müssen.
Du behältst deine Freundinnen, deine Hobbys, deine Arbeit. Aber wenn wir zusammen sind, dann führe ich. Und du wirst merken, wie erleichternd das ist. Wie befreiend es ist, endlich die Kontrolle abgeben zu können.
Was, wenn es zwischen uns nicht funktioniert?
Du hast Angst vor dem Scheitern. Du fragst dich: “Was, wenn wir nicht zueinander passen? Was, wenn ich alles aufgebe und es dann nicht klappt?” Diese Angst ist berechtigt, aber unbegründet.
Wir gehen es langsam an. Du gibst nicht sofort alles auf. Du lernst mich kennen, ich lerne dich kennen. Wir finden heraus, ob wir zusammenpassen. Nur wenn wir beide sicher sind, gehen wir den ganzen Weg.
Aber ich bin mir sicher: Wenn du die Frau bist, die diesen Text bis hierher gelesen hat, wenn du dich in diesen Worten wiederfindest, dann sind wir füreinander bestimmt. Dann funktioniert es zwischen uns.
Ich suche nicht viele Frauen. Ich suche die Eine. Dich. Ich bin nicht hier, um zu experimentieren oder zu sammeln. Ich bin hier, um die Frau meines Lebens zu finden. Und wenn du die bist - woran ich keinen Zweifel habe -, dann gibt es kein Scheitern.
Natürlich können Probleme auftreten. Missverständnisse, schwierige Phasen. Aber wir lösen sie zusammen. Wir kämpfen füreinander, nicht gegeneinander. Wir geben nicht auf, nur weil es mal schwierig wird.
Du bist nicht allein in diesem Risiko. Auch ich gehe ein Risiko ein. Auch ich öffne mein Herz, mache mich verletzlich. Aber manche Risiken sind es wert. Du bist es wert.
Wie stelle ich mir vor, dass du auf meine Nachricht reagierst?
Du sitzt vor deinem Computer oder hältst dein Handy in der Hand. Du hast meinen Text gelesen, bis zum Ende. Dein Herz schlägt schneller. Etwas in dir sagt: “Das ist es. Das ist der Mann, auf den ich gewartet habe.”
Du schreibst mir. Vielleicht zitterst du dabei. Du weißt nicht, was du schreiben sollst. Also schreibst du einfach die Wahrheit: “Ich habe deinen Artikel gelesen. Ich glaube, ich bin die Frau, die du suchst.”
Ich antworte dir innerhalb weniger Stunden. Nicht mit einem Standard-Text, sondern persönlich. Ich sage dir, dass ich deine Nachricht gespürt habe. Dass ich weiß: Du bist es.
Wir schreiben hin und her. Du erzählst mir von dir, ich erzähle dir von mir. Nicht alles auf einmal, aber genug, um zu wissen: Das passt. Das ist richtig.
Nach ein paar Tagen schlage ich ein Treffen vor. Du bist nervös, aber auch aufgeregt. Du sagst ja. Wir treffen uns in einem ruhigen Café in Solothurn. Du erkennst mich sofort, ich erkenne dich sofort.
Schon beim ersten Händedruck spürst du es: Dieser Mann wird dein Leben verändern. Für immer. Zum Besseren.
Dein Mut wird belohnt
Du bist bis hierher gekommen. Du hast jeden Absatz gelesen, jedes Wort in dich aufgenommen. Das zeigt mir: Du bist bereit. Bereit für mehr, als du bisher hattest. Bereit für eine Liebe, die dich vollständig nimmt und niemals loslässt.
Du lebst in Solothurn oder der Umgebung. Du hast große Brüste, die zu oft nur als Problem gesehen werden. Du bist Single, aber nicht aus Wahl, sondern weil du noch nicht den richtigen Mann gefunden hast. Du sehnst dich nach jemandem, der dich sieht, dich nimmt, dich hält.
Ich bin dieser Mann. Ich bin hier, in deiner Stadt, in deiner Region. Ich warte auf dich.
Du musst nur noch einen Schritt machen. Den wichtigsten Schritt deines Lebens. Du musst mir schreiben.
Es gibt keinen anderen Weg
Du könntest diesen Artikel schließen und so tun, als hättest du ihn nie gelesen. Du könntest weitermachen wie bisher - allein, sehnsüchtig, hoffend, dass irgendwann zufällig der richtige Mann in dein Leben tritt.
Aber du weißt: So funktioniert es nicht. Der richtige Mann klopft nicht einfach an deine Tür. Du musst ihn suchen, finden, ansprechen. Du musst mutig sein.
Oder du schreibst mir. Heute noch. Jetzt gleich. Du schreibst mir, wer du bist, wo du lebst, was du dir wünschst. Du schreibst mir, dass du die Frau bist, die ich suche. Weil du das bist.
Ich warte auf deine Nachricht. Ich warte darauf, dass du den Mut fasst und mir schreibst: “Hier bin ich. Nimm mich.”
Du wirst es nicht bereuen. Im Gegenteil: Du wirst dich fragen, warum du so lange gewartet hast. Warum du so lange allein warst, obwohl ich hier war. Bereit für dich.
Du lebst in Solothurn, Zuchwil oder dem Mittelland? Du hast große Brüste und die Sehnsucht nach einem Mann, der dich vollständig nimmt? Du willst nicht mehr allein sein? Dann schreib mir jetzt - diskret, persönlich, nur für dich.
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