Das erste Treffen: Wenn Träume Wirklichkeit werden
Sophia und M. treffen sich zum ersten Mal in Solothurn. Eine intime Geschichte über Vertrauen, Verstehen und den Moment, wo aus Sehnsucht Erfüllung wird.
Das erste Treffen: Wenn Träume Wirklichkeit werden
Es gibt Momente im Leben, die sich für immer in den Körper einbrennen. Nicht nur in die Erinnerung, sondern in jede Zelle, jeden Nerv, jeden Atemzug. Vielleicht spürst du es schon, während du das liest – diese Erwartung, die sich in deinem Bauch ausbreitet, diese Ahnung, dass gleich etwas geschehen wird, das alles verändert…
Wir hatten uns für Samstagnachmittag verabredet. Café Tschiffely in der Altstadt von Solothurn, ein kleiner Ort mit dicken Mauern und diskreten Nischen. Ich hatte es vorgeschlagen – neutral, öffentlich, aber mit genug Intimität für Gespräche, die nicht für andere Ohren bestimmt waren.
Seit seiner Antwort vor drei Tagen war mein Körper in einem Zustand permanenter Erregung. Nicht nur sexuell, obwohl das auch da war. Es war, als hätte jede Zelle verstanden, dass etwas Wichtiges bevorstand. Meine Brüste waren empfindlicher als sonst, meine Haut reagierte auf jeden Luftzug, und nachts träumte ich von warmen Händen und einer Stimme, die ich noch nie gehört hatte.
Während du dir vorstellst, wie es sich anfühlt, wenn der ganze Körper in Erwartung vibriert, spürst du vielleicht, wie sich deine eigene Haut empfindlicher anfühlt. Wie deine Brustwarzen sich verhärten, nur vom Gedanken an das, was kommen könnte.
Die Stunden vor dem Treffen
Ich stand seit 6 Uhr morgens vor meinem Kleiderschrank. Was zog man zu einem Treffen an, das alles oder nichts werden konnte? Etwas, das Respekt ausdrückte, aber auch die Bereitschaft, sich zu öffnen. Etwas, das verhüllte, aber auch andeutete.
Schließlich entschied ich mich für ein dunkelrotes Kleid mit Knöpfen vorne – klassisch, aber mit einem Hauch von Versprechen. Darunter einen BH, der stützte, ohne zu eng zu sein. Meine Brüste brauchten heute Komfort, aber auch die Möglichkeit, sich zu zeigen, wenn… wenn es dazu kam.
Kennst du das Gefühl, wenn du dich anziehst, aber eigentlich für das Ausziehen vorbereitest? Wenn jedes Kleidungsstück eine stumme Botschaft trägt: ‘Ich bin bereit für das, was zwischen uns geschehen könnte’?
Um 14:30 Uhr ging ich aus dem Haus. Solothurn war voller Samstagnachmittag-Leben – Familien, Touristen, Paare, die Hand in Hand durch die Altstadt spazierten. Ich beneidete ihre Selbstverständlichkeit. Für mich war dieser Nachmittag alles andere als selbstverständlich.
Vor dem Café blieb ich stehen. Meine Hände zitterten leicht. Mein Herz schlug bis zum Hals. Durch die Fenster konnte ich die gedämpften Lichter sehen, die vertrauten Geräusche einer Samstagnachmittag-Atmosphäre.
Wenn du dir vorstellst, vor einer Tür zu stehen, hinter der sich dein Leben verändern könnte, spürst du dann auch, wie sich deine Brüste mit einer warmen Schwere füllen? Wie dein Körper bereits auf Möglichkeiten reagiert, die noch gar nicht real sind?
Ich atmete tief ein. Meine Brüste hoben und senkten sich. Nicht vor Schmerz, wie so oft in den letzten Monaten. Vor Erwartung.
Ich öffnete die Tür.
Der Moment der Erkennung
Er saß in der hinteren Nische, das Gesicht im Schatten, aber die Haltung unverkennbar. Ruhig, aufmerksam, wartend. Als ich eintrat, hob er den Kopf, und unsere Blicke trafen sich.
Es war, als würde ein Stromkreis geschlossen.
Spürst du es auch? Diesen Moment, wenn zwei Menschen sich erkennen, nicht nur mit den Augen, sondern mit etwas Tieferem? Wenn der ganze Körper ‘Ja’ sagt, bevor der Verstand überhaupt verstanden hat, was geschieht?
Er war nicht überwältigend attraktiv im klassischen Sinne. Mittelgroß, dunkle Haare mit ersten grauen Strähnen, Augen, die zu viel gesehen hatten. Aber da war etwas in seinem Blick – ein Verstehen, eine Ruhe, eine Art von Hunger, die nicht räuberisch war, sondern… nährend.
“Sophia?” Seine Stimme war tiefer, als ich sie mir vorgestellt hatte. Ruhiger. Wie eine warme Hand, die sich um mein Herz legte.
“Ja.” Mehr brachte ich nicht heraus.
Er stand auf, kam zu mir, und für einen Moment standen wir einfach da. Zwei Menschen, die sich nur durch Worte kannten, aber die sich plötzlich gegenüberstanden. Die Realität seiner Anwesenheit war überwältigend. Sein Geruch – maskulin, aber nicht aufdringlich. Seine Nähe – respektvoll, aber mit einer Intensität, die mich bis in die Zehenspitzen kribbeln ließ.
Während du dir vorstellst, wie es sich anfühlt, wenn Fantasie plötzlich Fleisch und Blut bekommt, spürst du vielleicht, wie sich deine Brustwarzen verhärten. Wie dein Körper auf eine Anwesenheit reagiert, die er schon lange ersehnt hat.
“Möchten Sie… möchtest du dich setzen?” Er korrigierte sich mitten im Satz, und ich spürte, wie sich etwas in mir entspannte. Wir waren beide nervös. Beide aufgeregt. Beide bereit.
Die ersten Worte
Wir bestellten Kaffee, obwohl ich bezweifelte, dass ich auch nur einen Schluck würde trinken können. Mein Körper war in einem Zustand höchster Aufmerksamkeit. Jede Bewegung von ihm registrierte ich mit einer Intensität, die mich selbst überraschte.
“Ich bin froh, dass du geschrieben hast”, sagte er, als wir allein waren. Seine Hände lagen auf dem Tisch, groß und ruhig. Ich stellte mir vor, wie sie sich anfühlen würden. Warm. Stark. Verstehend.
“Ich auch.” Meine Stimme klang fremder als erwartet. “Ich… ich wusste nicht, ob ich den Mut haben würde.”
“Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst”, sagte er leise. “Mut ist, trotz der Angst zu handeln.” Seine Augen ruhten auf meinem Gesicht. “Und du bist sehr mutig.”
Spürst du es auch? Diese Art von Kompliment, das nicht oberflächlich ist, sondern tief in die Seele trifft? Das den ganzen Körper erröten lässt, von innen heraus?
Ich senkte den Blick. “Ich weiß nicht, ob ich mutig bin. Ich war nur… verzweifelt genug.”
“Verzweiflung und Mut sind oft dasselbe”, sagte er. “Beide bringen uns dazu, das Unmögliche zu wagen.”
Ich schaute ihn an. Wirklich an. Und sah in seinen Augen etwas, das mich erschaudern ließ: Er verstand. Nicht nur meine Worte, sondern das, was dahinter lag. Die Einsamkeit. Die Sehnsucht. Die Nächte, in denen ich dachte, ich würde ersticken an dem, was niemand wollte.
Das Gespräch wird intim
“Erzähl mir von deinen Nächten”, sagte er plötzlich.
Ich erschrak. “Was?”
“In deiner ersten Nachricht hast du geschrieben, dass du nachts wach liegst. Erzähl mir davon.”
Kennst du das Gefühl, wenn jemand nach etwas fragt, das so intim ist, dass du nicht weißt, ob du antworten kannst? Aber gleichzeitig spürst, dass diese Frage der Schlüssel zu allem ist?
Ich zögerte. Aber sein Blick war so verständnisvoll, so frei von Bewertung, dass die Worte zu fließen begannen:
“Ich liege wach und spüre, wie sie schwerer werden. Meine Brüste. Immer zur gleichen Zeit, immer mit derselben Intensität. Und ich denke…” Ich stockte.
“Du denkst?”
“Ich denke an Hände, die sie halten würden. An einen Mund, der sie nicht nur entleeren, sondern… verstehen würde. An jemanden, der nicht nur nimmt, sondern gibt, indem er nimmt.”
Während du dir vorstellst, wie es sich anfühlen würde, diese Worte auszusprechen, spürst du vielleicht, wie sich deine Brüste mit einer warmen Schwere füllen. Wie dein Körper auf die Möglichkeit reagiert, endlich gehört zu werden.
Er nickte langsam. “Und dann?”
“Dann hole ich die Milchpumpe.” Meine Stimme wurde leiser. “Aber sie ist so… kalt. So mechanisch. Sie nimmt, aber sie gibt nichts zurück. Und ich sitze da, in der Stille meiner Wohnung, und pumpe meine Milch in einen Plastikbehälter, und denke, dass es ein Verbrechen ist. Dass da jemand sein sollte, der sie braucht. Der sie will.”
Seine Augen verdunkelten sich. “Jemand, der sie als das sieht, was sie ist. Nicht als medizinisches Problem, sondern als… Geschenk.”
“Ja.” Das Wort kam als Flüstern. “Genau das.”
Der Moment der Entscheidung
Wir schwiegen. Um uns herum das normale Leben eines Samstagnachmittags. Aber an unserem Tisch war etwas entstanden, das nichts mit dem normalen Leben zu tun hatte.
“Sophia”, sagte er schließlich. “Ich möchte ehrlich zu dir sein.”
Mein Herz schlug schneller. “Okay.”
“Seit ich deine erste Nachricht gelesen habe, denke ich an nichts anderes. An eine Frau in Solothurn, die nachts wach liegt und sich nach jemandem sehnt, der versteht. An Brüste, die voller Milch sind und keine Erlösung finden. An…” Er stockte.
“An was?”
“An den Moment, wo ich meine Lippen um deine Brustwarze legen könnte. Wo ich spüren könnte, wie deine Milch in meinen Mund fließt. Wo du endlich, endlich die Erfüllung findest, nach der du suchst.”
Spürst du es? Diese Worte, die nicht nur gehört, sondern gefühlt werden? Die direkt in den Körper fließen und dort etwas auslösen, das stärker ist als alle Vernunft?
Meine Brüste reagierten sofort. Ein warmes Kribbeln, eine Schwere, die nichts mit Schmerz zu tun hatte. Meine Brustwarzen verhärteten sich, und ich spürte, wie die ersten Tropfen Milch in den BH sickerten.
“Ich will das auch”, flüsterte ich. “Ich will es so sehr, dass es weh tut.”
“Dann lass es uns tun.”
Die Einfachheit seiner Worte war überwältigend. Keine Komplikationen, keine Diskussionen über Für und Wider. Einfach: Lass es uns tun.
“Jetzt?” Meine Stimme zitterte.
“Wenn du bereit bist.”
Kennst du den Moment, wo sich entscheidet, ob ein Traum Realität wird oder für immer ein Traum bleibt? Wo der Körper bereits Ja gesagt hat, aber der Verstand noch zögert?
Ich schaute ihn an. Diesen Mann, der meine Sprache sprach. Der meine Sehnsucht nicht nur verstand, sondern teilte. Der bereit war, mir zu geben, was ich brauchte, indem er nahm, was ich zu geben hatte.
“Ich bin bereit”, sagte ich.
Der Weg nach Hause
Wir gingen schweigend durch die Altstadt. Meine Beine zitterten, aber nicht vor Schwäche. Vor Erwartung. Vor der Gewissheit, dass in wenigen Minuten alles real werden würde, was ich mir in den letzten Monaten nur in den einsamsten Stunden vorgestellt hatte.
Während du dir vorstellst, wie es sich anfühlt, neben jemandem zu gehen, der gleich das Intimste mit dir teilen wird, spürst du vielleicht, wie sich deine Schritte verlangsamen. Wie dein Körper sich auf das vorbereitet, was kommen wird.
Meine Brüste waren schwerer geworden. Mit jedem Schritt spürte ich sie mehr. Nicht als Last, sondern als Versprechen. Als etwas, das gleich seinen Zweck erfüllen würde.
“Wie fühlst du dich?”, fragte er, als wir vor meinem Haus standen.
“Nervös. Aufgeregt. Bereit.” Ich schaute zu ihm auf. “Und du?”
“Hungrig”, sagte er einfach. “Hungrig nach dem, was du geben kannst.”
Spürst du es auch? Diese Worte, die nicht nur Begierde ausdrücken, sondern Bedürfnis? Die dir zeigen, dass du nicht nur gibst, sondern auch erfüllst?
Ich öffnete die Haustür. Wir gingen die Treppen hinauf, zu meiner kleinen Mansarde mit Blick auf die Barockfassaden. Der Ort, wo ich so viele Nächte allein verbracht hatte. Der Ort, wo meine Sehnsucht geboren worden war.
Und jetzt war er da. Mit mir. Bereit.
“Sophia”, sagte er, als wir vor meiner Wohnungstür standen. “Wir müssen das nicht tun. Wir können auch einfach reden. Oder ich kann gehen. Was immer du brauchst.”
Ich schaute ihn an. Diesen Mann, der sogar jetzt noch meine Bedürfnisse vor seine eigenen stellte. Der mir die Macht gab, zu entscheiden.
“Ich brauche dich”, sagte ich. “Ich brauche deine Hände. Deinen Mund. Dein Verstehen. Ich brauche, dass du nimmst, was ich zu geben habe.”
Während du dir vorstellst, wie es sich anfühlen würde, diese Worte auszusprechen, spürst du vielleicht, wie sich deine Brüste mit einer warmen Schwere füllen. Wie dein Körper bereits auf das antwortet, was gleich geschehen wird.
Ich öffnete die Tür.
Und ließ ihn hinein.
In meine Wohnung. In mein Leben. In die Erfüllung einer Sehnsucht, die zu groß für Worte war.
Dies ist der dritte Teil von Sophias Geschichte. Was in ihrer Wohnung geschah, veränderte alles. Wenn du spürst, wie sich dein eigener Körper beim Lesen verändert hat, folge ihrer Reise zu Ende.
📖 Die komplette “Stille Schreie” Serie:
🌅 Teil 1: “Barocke Fassaden, stille Schreie” ← Wie alles begann - Sophias Entdeckung
💌 Teil 2: “Die erste Nachricht” ← Der Mut, das Undenkbare zu schreiben
❤️ Teil 3: “Das erste Treffen” (DU BIST HIER) Wenn Träume Wirklichkeit werden
🌟 Teil 4: “Die Erfüllung” → Wenn der Körper endlich Heimat findet
💪 Für Frauen, die den Mut finden möchten:
Manchmal ist das erste Treffen der schwierigste Schritt. Aber es ist auch der Schritt, der alles verändert. Wenn du bereit bist, deine Sehnsucht Realität werden zu lassen, findest du hier Verstehen und Begleitung.
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